Übertragung und Unterweisungen 

17. & 18. SEPTEMBER 2025 in Berlin

Kurukulle Einweihung und Unterweisungen & Manjushri Dzogchengebet mit S.E. LHALUNG 
SUNGTRUL 
RINPOCHE

 

 

 

 

S.E. LHALUNG 
SUNGTRUL 
RINPOCHE aus Bhutan

KURUKULLE (Rote Tara)
Einweihung und Unterweisungen &
MANJUSHRI DZOGCHENGEBET
Übertragung und Unterweisungen
17. & 18. SEPTEMBER 2025
Jeweils um 18.30 UHR

Im BODHICHARYA BERLIN
Kinzigstr. 25-29
10247 Berlin – Friedrichshain
U5 SAMARITERSTRAßE
Mittwoch 17.9. Kurukulle Einweihung 40 €/ erm. 25 €
Donnerstag 18.9. Manjushri Dzogchengebet 30 €/ erm. 20 €

Die Veranstaltung am Donnerstag wird auch international per Zoom übertragen.

www.bodhicharya.de
www.yeshekhorlo.de
S.E. Lhalung 
Sungtrul Rinpoche 
Rinpoche gilt als die 
11. Sprachinkarnation von 
Pema Lingpa (1450-1521) 
einem der großen fünf 
Tertön-Könige, den Entdeckern spiritueller Schätze des Vajrayana-Buddhismus. 
Seit Jahrhunderten hat 
Pema Lingpa sich immer wieder in einer Reihe bedeutender Meister reinkarniert. 
Sungtrul Rinpoche wurde 1968 
in Bhutan geboren und 1969 von S.H. Dudjom Rinpoche, 
S.H. Dilgo Khyentse Rinpoche und S.H. dem 16. Karmapa als Tulku anerkannt. Rinpoche trägt in Bhutan die Verantwortung für Drametse („Gipfel ohne Feinde“), 
ein Kloster im Osten Bhutans und für zwei Klöster in Bumthang, in denen Novizen und Mönche entsprechend 
der Linie von Pema Lingpa ausgebildet werden. 
Rinpoche kommt in diesem Jahr zum dritten Mal nach Europa und wird zum ersten Mal Berlin besuchen.
Kurukulle
Die Gottheit Kurukulle gehört zur Lotusfamilie und repräsentiert das weibliche Prinzip der Weisheit 
und Verwirklichung. Ihre Aktivität ist vor allem die des Magnetisierens positiver Bedingungen und Qualitäten 
zur eigenen spirituellen Entwicklung und zum Nutzen aller Wesen. Sie ist imstande auf sehr kraftvolle Weise 
negative Emotionen wie Unwissenheit, Wut und Hass in Weisheit, Mitgefühl und Liebe umzuwandeln. 
Rinpoche wird uns die Einweihung in Kurukulle auf der Basis des Terma von Rongzompa geben.
Das Manjushri Dzogchengebet 
Mipham Rinpoche (1846–1912), eine der herausragendsten Persönlichkeiten in der Geschichte Tibets, ist der Verfasser dieses Gebetes. Im Dzogchen, der „Großen Vollkommenheit“ geht es darum, zu erkennen, wer wir wirklich sind. Unser Geist befindet sich in einem Zustand permanenter Vernebelung und Irritation, einem selbstgeschaffenen Labyrinth aus Emotionen und Konzepten. Einen Ausweg aus dieser eingeschränkten Sichtweise bietet uns die Entdeckung und das Erkennen unserer wahren Natur und unserer ursprünglichen Weisheit. Mit dieser Sicht können wir Hindernisse und die mannigfachen Erscheinungen, in denen sich uns die Welt präsentiert als illusionsgleiche Spiegelungen unseres Geistes erkennen und in diese Sicht unserer wahren Natur integrieren.

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